Samstag, 16. Januar 2016

[Kurzrezension] Plötzlich Shakespeare von David Safier

Genre: Humoristischer Roman
Erscheinungstermin: 01.04.2010
Verlag: Rowohlt
ISBN 9783839810163
320 Seiten
Autor: David Safier
Serie: nein




„Au Mann, ich war ja sowas von ein Klischee.“ – Erster Satz

Der Plot:
"Das Liebesleben von Rosa gibt Anlass zu Klagegebeten. Kein Wunder also, dass sie von der Liebe recht wenig hält. Da erklärt ihr ein Hypnotiseur, dass die Lösung ihrer Probleme in einem früheren Leben zu finden ist. Noch bevor Rosa »Veralbern kann ich mich allein« sagen kann, wird sie in ein solches Leben zurückgeschleudert. In das Jahr 1592. In den Körper eines Mannes. Der sich gerade duelliert. Und der William Shakespeare heißt. Jetzt muss Rosa sich nicht nur mit Williams Feinden rumschlagen, sondern auch mit dem Barden selbst. Und der Frauenhasser Shakespeare ist über die Tatsache, dass er seinen Körper plötzlich teilen muss, not at all amused" - Klappentext

Ich kann den Büchern von David Safier leider nicht mehr so viel abgewinnen, wie ich es bei der Lektüre zu "Mieses Karma" konnte. Ich habe zwar bis jetzt alle Bücher von ihm gelesen, aber ich glaube "Plötzlich Shakespeare" ist mein letztes Buch von ihm.

Die Szenen sind mir zu überspitzt, obwohl die Grundidee einen gewissen Charme hatte. Zudem war mir der Plot zu vorhersehbar und ich konnte mit der Hauptprotagonistin nichts anfangen.
Fans des Autors und des Genres, werden wahrscheinlich auf ihre Kosten kommen, aber ich selbst war nur mäßig beeindruckt.

Da ich das Buch aber nicht zu sehr kritisieren möchte, weil ich glaube, dass meine Abneigung nur meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, belasse ich es diesmal bei einer Kurzrezension.

Kein Buch für mich und aus diesem Grund auch keine Empfehlung für andere Leser. 

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